Donnerstag, 29. Januar 2015

Einbau der Weichwasseranlage

Da die Wasserqualität in Neesbach zu wünschen übrig lässt, haben wir uns für eine Weichwasseranlage entschieden. Es wurde ein Gerät namens Aqua Smart der Firma BWT montiert.

Die Wasserhärte wird in drei Härtebereiche unterteilt.

Härtebereich weich: Wasserhärte unter 8,4° dH
Härtebereich mittel: Wasserhärte zwischen 8,5 - 14,6° dh
Härtebereich hart: Wasserhärte höher als 14,6° dH

Die Einheit °dH gibt an, wie hoch die Wasserhärte ist. Je höher dieser Wert, umso mehr Erdalkalimetalle (insb. Kalzium und Magnesium) befinden sich im Wasser. Diese im Wasser vorhandenen Bestandteile sind nicht gesundheitsschädlich, haben aber mehrere negative Effekte. So steigt beispielsweise der Waschmittelverbrauch mit der Härte des Wassers und die Kalkablagerungen an den Geräten wie Kaffeemaschinen oder Waschmaschine führen zu einem erhöhten Energiebedarf. Sehr hartes Wasser führt auch zu geschmacklichen Beeinträchtigungen und es hinterlässt nach dem Trocknen hässliche Flecken.

Vor dem Einbau der Anlage wurde ein Wert von 13 - 14 dh ermittelt. Nach Inbetriebnahme wurde die Wasserhärte auf 6 dh reguliert.

Sanitäre Feininstallation und Einbau des Ausgussbecken

Firma Bechthold baute die Waschbecken, Toiletten, Amaturen und Handtuchheizkörper ein. Ebenfalls erfolgte die vorgeschriebene Einweisung in deren Funktion.


Was lange währt, wird irgendwann gut. Endlich hat auch das Ausgussbecken im Hauswirtschaftsraum seinen Platz gefunden.


Ideen für Wohnbereich und Bar

Die nachfolgenden Natursteinoptiken sind für jeweils eine Wand im Wohnbeich und in der Bar geplant. Es handelt sich hierbei um Verblendsteine mit einem vollmineralischen Aufbau aus ökologisch ausgezeichnetem Natur-Bims und Leichtbeton. Hierdurch sind sie für die Innenraumgestaltung als auch für die Außenfassade geeignet.
 

Montag, 26. Januar 2015

Vorbegehung und Treppenfliesen

Heute stand die Vorbegehung mit unserem Bauleiter, Herrn Wick, auf der Agenda. Wir begutachteten gemeinsam Raum für Raum, sowie den Außenbereich. Außer den noch auszuführenden Arbeiten kamen nur kleinere Mängel zum Vorschein. Diesbezüglich schickt Herr Wick noch einmal die betroffenen Handwerker auf die Baustelle. Da am 02.02.2015 bereits die TÜV-Begehung inklusive Blower-Door-Test ansteht, drängt natürlich ein wenig die Zeit.

Firma Schneider beendete die Arbeiten an der Treppe. Die Stufenkanten wurden mit einer Edelstahlschiene versehen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Donnerstag, 22. Januar 2015

Nachbehandlung auf dem Spitzdachboden

Heute ging es den Stellen an den Kragen, die nach der ersten Behandlung mit dem Schimmelentferner noch hartnäckige Schimmelflecken aufwiesen. Laut Aussage von Herrn Rosenkranz hat das Holz nach der Behandlung eine bessere Schimmelwidrigkeit als zuvor. Am morgigen Freitag wird ein Sachverständigenbüro für Schimmelpilze und Gebäudeschadstoffe mit der Ergebniskontrolle beauftragt.

Mittwoch, 21. Januar 2015

Fliesen in der Bar

Nachdem in der Bar die Fliesen in Holzoptik (Root Nocciola der Firma Ceramiche Caesar) verlegt wurden, sind im Erdgeschoss alle Räume mit Bodenbelägen ausgestattet. Nun fehlen lediglich noch die Fliesen auf der Treppe zum Obergeschoss. Auch hier kommt das oben genannte Modell zum Einsatz.

Gegenmaßnahmen durch den Fachmann

Als ich heute gegen 18.30 Uhr auf der Baustelle eintraf, waren Herr Rosenkranz und einer seiner Mitarbeiter noch immer mit der Schimmelbekämpfung beschäftigt. Sämtliche Oberflächen im Spitzdachboden wurden mit einem Industriesauger der Filterklasse H abgesaugt und alle Holzoberflächen mit Domoresan Schimmelentferner - ein hoch basischer Schimmelvernichter - behandelt.

Dienstag, 20. Januar 2015

Rückbau der Dämmwolle

Wie vorgesehen rückte heute unser Trockenbauer, Herr Babakov, an und entfernte die mittlerweile fast wieder trockene Dämmwolle. Auch die neu einzubauende Dämmung wurde bereits geliefert und im zukünftigen Schlafzimmer zwischengelagert.

Sonntag, 18. Januar 2015

Fliesen Küche, Wohn- und Essbereich

Mittlerweile wurde das Erdgeschoss fast komplett gefliest. Es fehlen nur noch die Treppe, die Bar und Teile des Gäste - WC.

 
 
Wir sind sehr zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis und können es kaum erwarten, wie die Fliesen dann mit Sockel, verfugt und sauber aussehen.


Mittwoch, 7. Januar 2015

Bad Obergeschoss

Auch die ersten planmäßigen Arbeiten im Jahr 2015 wurden vollbracht. Firma Schneider hat mittlerweile das Bad im Obergeschoss gefliest. Die nächsten Schritte werden die Fliesen im Gäste - WC und im Wohnbereich sein. 

Einschätzung des Sachverständigen

Wie geplant traf sich Herr Mastel mit dem Sachverständigen, Herr Rosenkranz von Firma Rosenkranz, auf unserem Grundstück. Nach eingehender Begutachtung kamen die Beteiligten zu dem Ergebnis, dass wohl folgende Konstellation für die Feuchtigkeit auf dem Dachboden sorgte:

Aufgrund der Witterung befand sich sehr kalte Luft unter dem Dach. In der sich darunter befindenden Etage war es jedoch sehr warm (ca. 30 Grad), da das Haus weiterhin zum Trocknen des Estrichs aufgeheizt wurde. Ebenfalls war die Unterspannbahn unter dem Dach zugefroren und war somit nicht mehr diffusionsoffen. Des Weiteren hatte es der Trockenbauer wohl zu gut gemeint und die Dämmwolle bis in die letzte Ecke verlegt, wodurch die Lüftungsschlitze versperrt wurden.
Durch diese Umstände bildete sich Kondenswasser, welches nicht oder nur unzureichend entweichen konnte. 
 
Als Reaktion hierauf wird nun ein Heizstrahler und Entlüfter auf dem Dachboden installiert. Am 20.01.2015 wird die unbrauchbar gewordene Dämmwolle entfernt und am 21.01.2015 werden die Dachbalken durch Firma Rosenkranz behandelt.

Dienstag, 6. Januar 2015

Feuchtigkeit auf dem Dachboden

Da sich unser Bauleiter, Herr Wick, noch im Urlaub befindet, fuhr der Geschäftsführer, Herr Mastel, selbst zur Baustelle, um sich einen Überblick über das Dillema zu verschaffen. Er rief mich auch postwendend gegen Mittag an und teilte mit, dass er sich zwecks Klärung der Problematik am morgigen Mittwoch mit einem Sachverständigen vor Ort treffen würde.

Instandsetzung Bodeneinschubtreppe

Die Dachbodenluke wurde wieder in ordnungsgemäßen Zustand versetzt. Es ist jedoch weiterhin ungeklärt, weshalb sich die Ränder gelöst hatten. Dies werden wir im Auge behalten.

Sonntag, 4. Januar 2015

Defekte Bodeneinschubtreppe

Nun lässt auch noch die Dachbodenluke die Flügel hängen. Weshalb sich die Ränder von der Gipskartonplatte gelöst haben, gilt es noch zu klären. Möglichweise spielte auch hier die Witterung eine Rolle, vielleicht handelte es sich aber auch nur um eine mangelhafte Verarbeitung.