... wenn der Rasen sprießt! Es ist kaum zu glauben, aber mittlerweile sieht die ehemalige Mondlandschaft des Gartens nach Rasen aus. Nach unzähligem Nachsäen und Düngen ist es bis auf einige kleine Stellen überall grün geworden. Durch die momentan doch sehr überschaubaren Witterungsbedingen entfällt das Wässern. Zu viel Wasser, wie aktuell, ist jedoch auch nicht gut für die Gesundheit des Rasens, da es die Entwicklung von Pilzen und Krankheiten fördert.
Die Umweltfaktoren wie Temperatur, Feuchtigkeit und Wind können einen großen Einfluss darauf haben, wie oft ein Rasen zu gießen ist. Erfreulicherweise ist der akkurateste Weg zu entscheiden, ob ein Rasen Wasser braucht, auch der Einfachste: Ein Blick auf den Rasen.
- Wenn das Gras Wasser braucht, wird es eine blau-graue Tönung annehmen und die älteren Blattspitzen werden sich aufrollen und welken.
- Fußabdrücke werden auf dem Rasen länger als sonst sichtbar bleiben, weil das Gras sich nicht wieder aufrichtet. Wenn etwa 30% bis 50% des Rasens diese Symptome zeigen, ist es Zeit zu wässern.
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