Freitag, 30. Dezember 2016
Das Aufstellen der Garage im Zeitraffer
Das Aufstellen und Montieren der Garage nahm einen Zeitraum von etwa 7,5 Stunden in Anspruch. Im nachfolgenden 3-minütigen Video ist das komprimierte Drama zu sehen.
Dienstag, 20. Dezember 2016
Aufstellen der Garage - Part 3
Nach einem aufregenden Vormittag stand die Garage gegen 14.30 Uhr trotz ungünstigster Voraussetzungen an dem für sie vorgesehenen Platz. Ein riesiges Kompliment an die beiden Monteure der Firma Rützel, die einen hervorragenden Job ablieferten. Da bei der Breite lediglich ein Spielraum von 4 cm und bei der Höhe ein Spielraum von 10 cm zur Verfügung stand, war ein sehr genaues und vorsichtiges Vorgehen erforderlich.
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Aufstellen der Garage - Part 2
Nach ca. 2 Stunden akribischer Feinarbeit ist das erste Problem gelöst und der Anbau steht an seinem Platz.
Aufstellen der Garage - Part 1
Bereits frühmorgens waren die beiden Monteure der Firma Rützel vor Ort und begannen mit dem Aufstellen des Anbaus. Sowohl der Anbau, als auch die Garage wurden jeweils mit einem eigenen LKW geliefert. Da der Abstand zwischen Hauswand und Mauer des Nachbargrundstücks lediglich 3,50 Meter beträgt, die Garage selbst aber eine Breite von 3,46 Meter ausweist, war von vorneherein klar, dass es eine ganz enge Kiste wird.
Sonntag, 18. Dezember 2016
Besser spät als nie
Nachdem wir erfahren haben, dass die Garage am Dienstag, den 20.12.2016 aufgestellt wird, waren sehr kurzfristig noch einige Arbeiten zu erledigen. Damit das Lieferfahrzeug die richtige Position einnehmen kann, musste gewachsener Boden an der Mauer des Nachbargrundstücks entfernt werden.
Freitag, 9. Dezember 2016
Die Garage kann kommen
Die Rüttelplatte war im Einsatz, der Schotter ist verdichtet. Bis auf wenige Kleinarbeiten sind die Vorbereitungen zum Aufstellen der Fertiggarage abgeschlossen. Der Bedarf an Schotter bzw. Splitt kann ganz bequem mit einem Online Bedarfsrechner ermittelt werden.
Der frühe Vogel verbaut Schotter
Bereits um kurz nach sieben wurden 3 Tonnen des für den heutigen Tag benötigten Schotters, Körnung 0/32, geliefert.
Ca. 2 Stunden später war ein Großteil des Materials bereits verarbeitet.
Der Schotter wurde unsererseits als Verfüllung zwischen den Streifenfundamenten eingebracht. Gegen Nachmittag wird dieser noch verdichtet.
Ca. 2 Stunden später war ein Großteil des Materials bereits verarbeitet.
Der Schotter wurde unsererseits als Verfüllung zwischen den Streifenfundamenten eingebracht. Gegen Nachmittag wird dieser noch verdichtet.
Mittwoch, 23. November 2016
Steuerfalle Wohn-Riester
154 Euro Grundzulage zahlt der Staat pro Jahr, für den Ehepartner ebenfalls, und für jedes Kind unter sieben Jahren gibt es 300 Euro obendrauf. Außerdem gibt es Steuererleichterungen, die mit den Zulagen verrechnet werden: Wenigverdiener mit Kindern profitieren am meisten von den Zulagen, bei Gutverdienern ist der Steuervorteil höher - jedenfalls in der Sparphase. Doch jetzt kommt der Haken. Was Wohn-Riester-Werbungen nicht aufschlüsseln - und auch Bausparberater so gut wie nie tun, so ergaben Tests -, ist das Phänomen der „nachgelagerten Besteuerung“: Sämtliche erhaltene Förderungen müssen im Alter versteuert werden. Und da kommt in 30 Jahren einiges zusammen.
Angenommen, ein 37-jähriger Sparer will bis 67 mit Wohn-Riester eine Eigentumswohnung abbezahlen - das muss er übrigens auch, denn das Darlehen muss bei Renteneintritt getilgt sein. Der Hauskäufer zahlt also mindestens die geforderten vier Prozent seines Bruttoeinkommens zur Tilgung des Kredits und kann zudem maximal 2100 Euro an Tilgungskosten von der Steuer absetzen. Die 2100 Euro sind der Höchstsatz an Förderung und Steuererleichterungen, die jährlich möglich sind. Genau diese gewährte Förderung summiert der Staat Jahr für Jahr auf einem fiktiven Wohnförderkonto auf - und verzinst sie noch mit zwei Prozent pro Jahr. Er merkt sich also, was er dem Sparer geliehen hat und holt sich später einen Teil davon zurück.
Nach 30 Jahren ist das Wohnförderkonto 86 000 Euro schwer. Die muss der Eigenheimbesitzer versteuern. Für einen Normalrentner mit 27 Prozent Steuersatz bedeutet das rund 23 000 Euro. Entweder zahlt er die einmalig - wenn er kann -, dann bekommt er 30 Prozent Nachlass vom Staat. Doch kaum ein Immobilienabzahler hat bei Auslaufen seines Darlehens auch noch eine fünfstellige Summe in petto. Oder er stottert sie bis zum 85. Lebensjahr ab, mit knapp 100 Euro im Monat, 1300 Euro im Jahr. Das wird schmerzen. Dennoch empfehlen Finanzexperten die Ratenzahlung, denn die Einmalzahlung katapultiere den Steuersatz im betreffenden Jahr so in die Höhe, dass der 30-prozentige Nachlass gleich perdu ist. Nur wer mehr als 3000 Euro Rente bekommt, stelle sich mit dem Einmalbetrag besser.
Die Konditionen der Bausparkassen sind ein weiterer Haken. Wer jung ist, muss zuerst genügend Eigenkapital ansammeln. Da sind die Zinssätze der Bausparkassen nicht gerade ein Turbo fürs Konto: Sie liegen beim Wohn-Riestern bei mageren 0,1 bis 0,5 Prozent Guthabenzins. Und sie gelten jahrelang. Abzüglich der Gebühren steht nach zehn Jahren Sparen meist weniger Geld auf dem Konto, als Sparer in dieser Zeit eingezahlt haben - inklusive aller Zulagen, die sie währenddessen vom Staat bekommen haben. Und die unglaublich günstigen Kredite, die sich junge Leute für die Zukunft sichern sollen? Die Riester-Kreditzinsen liegen bei 2,35 bis 2,65 Prozent. Hypothekenvermittler und Banken fordern derzeit nur 1,3 bis 1,7 Prozent Darlehenszinsen. Ob man also wirklich 30 Jahre Bauspar-Riestern sollte? Zumal es da noch eine andere Bedingung gibt: Riestersparer müssen ihre Immobilie selbst nutzen, ab dem Kauf, bis zur Rente und sogar noch 20 Jahre darüber hinaus. Sonst müssen sie die komplette Förderung zurückerstatten, so will es das Gesetz. Gerade junge Leute sollten sich also gut überlegen, ob sie sich wirklich auf 50 Jahre an einen Wohnsitz binden können.
Quelle: Nadine Oberhuber, http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/versteuerung-von-wohn-riester-foerderungen-im-alter-14069082.html
Angenommen, ein 37-jähriger Sparer will bis 67 mit Wohn-Riester eine Eigentumswohnung abbezahlen - das muss er übrigens auch, denn das Darlehen muss bei Renteneintritt getilgt sein. Der Hauskäufer zahlt also mindestens die geforderten vier Prozent seines Bruttoeinkommens zur Tilgung des Kredits und kann zudem maximal 2100 Euro an Tilgungskosten von der Steuer absetzen. Die 2100 Euro sind der Höchstsatz an Förderung und Steuererleichterungen, die jährlich möglich sind. Genau diese gewährte Förderung summiert der Staat Jahr für Jahr auf einem fiktiven Wohnförderkonto auf - und verzinst sie noch mit zwei Prozent pro Jahr. Er merkt sich also, was er dem Sparer geliehen hat und holt sich später einen Teil davon zurück.
Besteuerung ist aber nicht der einzige Haken
Nach 30 Jahren ist das Wohnförderkonto 86 000 Euro schwer. Die muss der Eigenheimbesitzer versteuern. Für einen Normalrentner mit 27 Prozent Steuersatz bedeutet das rund 23 000 Euro. Entweder zahlt er die einmalig - wenn er kann -, dann bekommt er 30 Prozent Nachlass vom Staat. Doch kaum ein Immobilienabzahler hat bei Auslaufen seines Darlehens auch noch eine fünfstellige Summe in petto. Oder er stottert sie bis zum 85. Lebensjahr ab, mit knapp 100 Euro im Monat, 1300 Euro im Jahr. Das wird schmerzen. Dennoch empfehlen Finanzexperten die Ratenzahlung, denn die Einmalzahlung katapultiere den Steuersatz im betreffenden Jahr so in die Höhe, dass der 30-prozentige Nachlass gleich perdu ist. Nur wer mehr als 3000 Euro Rente bekommt, stelle sich mit dem Einmalbetrag besser.
Die Konditionen der Bausparkassen sind ein weiterer Haken. Wer jung ist, muss zuerst genügend Eigenkapital ansammeln. Da sind die Zinssätze der Bausparkassen nicht gerade ein Turbo fürs Konto: Sie liegen beim Wohn-Riestern bei mageren 0,1 bis 0,5 Prozent Guthabenzins. Und sie gelten jahrelang. Abzüglich der Gebühren steht nach zehn Jahren Sparen meist weniger Geld auf dem Konto, als Sparer in dieser Zeit eingezahlt haben - inklusive aller Zulagen, die sie währenddessen vom Staat bekommen haben. Und die unglaublich günstigen Kredite, die sich junge Leute für die Zukunft sichern sollen? Die Riester-Kreditzinsen liegen bei 2,35 bis 2,65 Prozent. Hypothekenvermittler und Banken fordern derzeit nur 1,3 bis 1,7 Prozent Darlehenszinsen. Ob man also wirklich 30 Jahre Bauspar-Riestern sollte? Zumal es da noch eine andere Bedingung gibt: Riestersparer müssen ihre Immobilie selbst nutzen, ab dem Kauf, bis zur Rente und sogar noch 20 Jahre darüber hinaus. Sonst müssen sie die komplette Förderung zurückerstatten, so will es das Gesetz. Gerade junge Leute sollten sich also gut überlegen, ob sie sich wirklich auf 50 Jahre an einen Wohnsitz binden können.
Quelle: Nadine Oberhuber, http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/versteuerung-von-wohn-riester-foerderungen-im-alter-14069082.html
Samstag, 12. November 2016
Fertigstellung der Streifenfundamente
Nach einem arbeitsreichen Wochenende sind die Fundamente aus bewehrtem Beton, C 20/25, Körnung 32, gegossen. Rein rechnerisch hätten 3,92 cm³ Beton ausgereicht. Glücklicherweise hatten wir jedoch 4,5 cm³ Beton bestellt, denn nach Abschluss der Arbeiten verblieb lediglich eine Restmenge von 0,15 cm³.
Samstag, 5. November 2016
Vorbereitung der Streifenfundamente der Garage
Für den Bau der Streifenfundamente aus Beton wurden drei Gräben ausgehoben. In diesen werden zwei Fundamente mit den Maßen 3,50 m (Länge) x 0,40 m (Breite) m x 0,80 m (Tiefe) und ein Fundament mit den Maßen 3,50 m x 0,50 m x 0,80 m erstellt. Das breitere Fundament wird mittig benötigt, da dort die Garage und der dazugehörige Anbau aufsitzen.
Donnerstag, 3. November 2016
Anlieferung der Fundamentkörbe
Heute wurden die für Samstag benötigten Fundamentkörbe seitens der Firma Eisen - Fischer aus Diez geliefert.
Dienstag, 25. Oktober 2016
Grundriss Garage
Mittlerweile haben wir den Grundriss der Garage erhalten. Als nächstes sind nun die Streifenfundamente zu erstellen.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Dienstag, 11. Oktober 2016
Projekt Garage
Seit geraumer Zeit beschäftigen wir uns nun schon mit der Auswahl eines geeigneten Fertiggaragenanbieters. Sicherlich wäre es einfacher gewesen, den Bau einer Garage direkt mit dem Hausbau zu verbinden. Aber zum damaligen Zeitpunkt waren wir uns nicht sicher, ob es eine Garage oder ein Carport werden soll. Mittlerweile haben wir uns für eine Fertiggarage aus Beton mit einer Länge von 8,87 Meter, einer Breite von 3,46 Meter und einer Höhe von 2,495 Meter entschieden. Größere Ausmaße sind baurechtlich bzw. aufgrund der vorhanden Gegebenheiten nicht möglich. Der Auftrag ging an Firma Telkes, einen Familienbetrieb aus Linter, der sich seit 11 Jahren mit dem Planen und Erstellen von Garagen, sowie der Sanierung bestehender Garagen beschäftigt. Letztendlich fiel die Entscheidung auf eine Fertiggarage, da nicht nur das Preis - Leistungsverhältnis deutlich für diese Garagenart spricht. Wurde bis vor einigen Jahren noch eher eine konventionelle Garage aus Mauerwerk gebaut, geht mittlerweile der Trend eindeutig zur Fertiggarage aus Beton. Die Hersteller haben sich etwas einfallen lassen, um persönlichem Geschmack und Ästhetik Rechnung zu tragen. Fertiggaragen aus Beton sind inzwischen mit unterschiedlichen Dachformen zu erhalten und es wird verschiedenfarbiger Außenputz angeboten. Außerdem gibt es Fertiggaragen aus Beton in diversen Abmessungen, sodass auch Doppelgaragen oder Großraumgaragen errichtet werden können. Bei der Wahl einer Fertigteilgarage aus Beton entscheidet nicht nur die Abmessung darüber, wie viel die Garage letztendlich kosten wird. Unterschiedliches Zubehör steigert den Preis und den Wert der Fertigteilgarage. Zum Beispiel gibt es verschiedenfarbige kunststoffbeschichtete Garagentore mit elektrischem Antrieb und Handsender. Auch kann ein zusätzlicher Geräteraum einplant und durch eine Querwand abgetrennt werden. Viele Fertigteilgaragen aus Beton haben ein Fenster, eine zusätzliche Tür oder ein weiteres Tor in der Rückwand. Durch den Bau einer Fertigteilgarage aus Beton spart man nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Stress. Es gibt zum Beispiel nur einen einzigen Ansprechpartner für die gesamte Leistung und natürlich werden Garantien auf die Garage abgegeben. Die Bauzeit ist bedeutend kürzer als beim Bau einer Garage aus Mauerwerk. Außerdem bietet eine Fertiggarage aus Beton bei gleichen Außenmaßen etwa 15 Prozent mehr Innenraumfläche.
Montag, 10. Oktober 2016
Verbesserung der WLAN - Reichweite
Im Idealfall sollte ein WLAN - Funknetz alle Räume im eigenen Haus abdecken. Oftmals müssen jedoch mehrere Wände und eine Geschossdecke überwunden werden. Je nach baulichen Gegebenheiten können hier bereits Verbindungsprobleme auftreten. In einem solchen Fall lässt sich ein sogenannter WLAN - Repeater einsetzen. Hierzu wurde unsererseits ein FRITZ!WLAN Repeater 450E gewählt und mit diesem eine LAN - Brücke bis in den Wohnbereich und in das Obergeschoss erstellt. Der Repeater wird durch ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden und stellt in dieser Betriebsart ein eigenes WLAN-Funknetz bereit.
Montag, 3. Oktober 2016
Interieur
Da langsam der Herbst einkehrt und es düsterer wird, war zwingend die Anschaffung von zwei Stehlampen für den Essbereich und den Flur im Obergeschoss nötig. Diese sind 3-stufig dimmbar und erzeugen je nach Tageszeit ein angenehmes Wohngefühl.
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Montag, 18. Juli 2016
Ausbau des Dachbodens
Das vergangene Wochenende verbrachten wir mit dem Verlegen von OSB - Platten auf dem Dachboden, der bisher nur aus Dämmung und Dachsparren bestand. Da unser Haus ohne Keller gebaut wurde, war dieses Projekt aufgrund fehlenden Stauraums längst überfällig. Bei einer Plattengröße von 1,69 m x 0,634 m und einer Stärke von 15 mm verfügen wir nun über eine Traglast von 150 kg pro qm. Die "oriented strand boards bzw. oriented structural boards" wurden unsererseits auf Dachlatten geschraubt, damit eine Luftzirkulation unter den Platten weiter gegeben ist.
Montag, 27. Juni 2016
Es grünt so grün...
... wenn der Rasen sprießt! Es ist kaum zu glauben, aber mittlerweile sieht die ehemalige Mondlandschaft des Gartens nach Rasen aus. Nach unzähligem Nachsäen und Düngen ist es bis auf einige kleine Stellen überall grün geworden. Durch die momentan doch sehr überschaubaren Witterungsbedingen entfällt das Wässern. Zu viel Wasser, wie aktuell, ist jedoch auch nicht gut für die Gesundheit des Rasens, da es die Entwicklung von Pilzen und Krankheiten fördert.
Die Umweltfaktoren wie Temperatur, Feuchtigkeit und Wind können einen großen Einfluss darauf haben, wie oft ein Rasen zu gießen ist. Erfreulicherweise ist der akkurateste Weg zu entscheiden, ob ein Rasen Wasser braucht, auch der Einfachste: Ein Blick auf den Rasen.
- Wenn das Gras Wasser braucht, wird es eine blau-graue Tönung annehmen und die älteren Blattspitzen werden sich aufrollen und welken.
- Fußabdrücke werden auf dem Rasen länger als sonst sichtbar bleiben, weil das Gras sich nicht wieder aufrichtet. Wenn etwa 30% bis 50% des Rasens diese Symptome zeigen, ist es Zeit zu wässern.
vorher
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nachher
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Freitag, 27. Mai 2016
Schimmelbefall auf Dachstühlen
Während der Bauphase bemerkten wir kurz vor Silvester 2014 aufgrund einer routinemäßigen Kontrolle Schimmelbefall auf unserem Dachboden. Witterungsbedingt befand sich sehr kalte Luft unter dem Dach. In der darunter liegenden Etage war es jedoch sehr warm (ca. 30 Grad), da das Haus weiterhin zum Trocknen des Estrichs aufgeheizt wurde. Ebenfalls war die Unterspannbahn unter dem Dach zugefroren und war somit nicht mehr diffusionsoffen. Des Weiteren hatte es der Trockenbauer wohl zu gut gemeint und die Dämmwolle bis in die letzte Ecke verlegt, wodurch die Lüftungsschlitze versperrt wurden. Durch diese Umstände bildete sich Kondenswasser, welches nicht oder nur unzureichend entweichen konnte. Hier kam uns als Sachverständiger Herr Rosenkranz von der Firma Rosenkranz zur Hilfe. Das nachfolgende Video könnte für alle, die ebenfalls von dieser Thematik betroffen sind, interessant sein.
Freitag, 6. Mai 2016
Buschbeck Gartengrillkamin Ambiente
Passend zu den steigenden Temperaturen hat ein Grillkamin seinen Platz auf der Terrasse gefunden. Der 2,03 Meter hohe und 1,10 Meter breite Grill wiegt satte 440 Kilogramm. Er besteht aus durchgefärbtem Quarzstrukturbeton und einer Granitsimsplatte. Die einzelnen Elemente wurden mit einem Montagekleber verklebt und nach einer Trocknungszeit von ca. 24 Stunden war der Grill erstmals einsatzbereit.
Die Befeuerung kann mit Holz und Holzkohle erfolgen.
Dekoration der Bar
In den vergangenen Wochen wurde die Bar mit einigen Blechschildern und einem Elchkopf dekoriert. Die Schilder sind historischen Reklameschildern nachempfunden, die damals aus Emaille bestanden. Da Blechschilder leichter und beständiger als Emailschilder sind, wurden die altbekannten Motive auf Metall gedruckt. Weitere Accessoires werden in Zukunft sicherlich noch folgen.
Donnerstag, 5. Mai 2016
Freitag, 12. Februar 2016
Zwischenzähler für die Luftwärmepumpe
Aufgrund der noch nicht vollständig funktionierenden Multimedia - Dosen war heute der Elektriker unseres Vertrauens, Herr Gaumann, zu Besuch. Offensichtlich waren wohl die LAN - Anschlüsse falsch geschaltet und somit nicht funktionstüchtig. Herr Gaumann behob dieses Problem und schloss netterweise auch noch einen Drehstromzähler (B+G E-Tech DRT728D) zwecks Verbrauchsmessung der Luftwärmepumpe an.
Donnerstag, 11. Februar 2016
TV - Gerät für die Bar
An diesem Wochenende wurde ein neuer Fernseher mithilfe einer schwenk- und neigbaren Wandhalterung direkt unterhalb der Decke positioniert. Es handelt sich hierbei um einen Samsung UE40JU6450 mit einer Bildschirmdiagonalen von 40 Zoll.
Montag, 18. Januar 2016
Wintereinbruch
Montag, 4. Januar 2016
St. Andrew's Cross
Passend zum Motto der Bar wurde eine Flagge mit dem schottischen Wappen angebracht. Die schottische Flagge ist eine der ältesten Flaggen der Welt und reicht bis ins 9. Jahrhundert zurück. Sie ist eine einfarbige blaue Flagge mit einem weißen Diagonalkreuz. Hierbei handelt es sich um das Andreaskreuz. St. Andreas ist Schutzpatron und Nationalheiliger von Schottland. Die Flagge wird "Saltire" genannt. Es gibt keine exakte offizielle Definition für den blauen Farbton. Das verwendete Blau variierte über die Jahrhunderte und reichte von einem hellen Himmelblau zu einem dunklen Marineblau. Einem Scherz zufolge basierte die Wahl des Farbtons jeweils darauf, welcher Blauton gerade zum günstigsten Preis erhältlich war. In letzter Zeit scheint man sich jedoch auf den Farbton Pantone 300 geeinigt zu haben.
Freitag, 1. Januar 2016
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